LANDESPREIS FÜR DIALEKT GEWONNEN

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Im Stuttgarter Schloss wurde erstmals der Landespreis für Dialekt verliehen. In der Kategorie „Film“ geht er nach Tannhausen zu Birgit Kohl und Tim Spreng, die 2014 den Heimatfilm „Mord im Heiligenwald“ in die Kinos brachten. Der Preis ist Teil der Dialektoffensive der Landesregierung und geht auf eine fraktionsübergreifende Initiative des Landtags zurück. 

Kretschmann übergibt Preise

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) überreichte die Auszeichnungen im Neuen Schloss in Stuttgart. Das Preisgeld in Höhe von 60.000 Euro wurde in sechs verschiedenen Kategorien vergeben. Für den neuen Preis waren 330 Bewerbungen aus ganz Baden-Württemberg eingegangen.

Sieger in sechs Kategorien

20 Preisträgerinnen und Preisträger wurden in sechs Kategorien ausgezeichnet: Neue Medien, Bühne, Literatur, Film, Lied/Musik und Junge Generation. Unter den Siegern sind der Entertainer Lukas „Cossu“ Staier und der MundArtWeg Poppenweiler. Beste Bühnengruppe wurde das Kabarett „Oiga Art“, bester Text „Friide“ von Sandhya Hasswani. Sänger Markus Stricker von Wendrsonn siegte mit dem Titel „Geile Zeit“, das Comedy-Duo timundjani, das auf TikTok erfolgreich ist, in Junge Generation. Der Kinofilm „Mord im Heiligenwald“ wurde als Heimatkrimi mit erstklassiger Dialektvertonung gewürdigt.

Schwäbische Krimikomödie

„Mord im Heiligenwald“ ist eine Krimikomödie, die 1953 in einem schwäbischen Dorf spielt. Gedreht wurde er mit Laiendarstellern. 20.000 Besucher sahen den Film im Kino.

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